Krätze auf dem Vormarsch

Hautärzte warnen: In Deutschland tritt zunehmend die Krätze auf. Verursacher sind winzige Milben, die sich auf der Haut eines Menschen niederlassen und dort Eier ablegen. Der Körper reagiert mit einer heftigen Abwehrreaktion: Es juckt überall. Übertragen werden die Milben bei engem Körperkontakt. Falls Sie oder Ihre Familienmitglieder einen heftigen Juckreiz empfinden – besonders nachts –, gehen Sie bitte unbedingt zum Arzt. Krätze ist leicht behandelbar und die Chancen stehen sehr gut, dass Sie die Plagegeister bald wieder los sind.

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Medikamente für Kinder

Sogar Erwachsene sträuben sich manchmal dagegen, Medikamente einzunehmen. Da ist es kaum verwunderlich, dass auch die Kleinsten sich oft weigern, bittere Tropfen zu schlucken. Diese kleinen Tricks erleichtern die Medikamenteneinnahme bei Babys und Kleinkindern: https://bit.ly/2BIYhv7
Wichtig: Kinder benötigen andere Medikamente und Dosierungen als Erwachsene! Sprechen Sie uns gerne an.

 


Richtig eincremen

Kennen Sie schon die Elf-Hände-Regel? Sie hilft, die richtige Menge Sonnencreme zu finden. Einfach eine Sonnencreme-Bahn von der Mittelfingerspitze bis zur Handwurzel ziehen und gut verteilen. Das Ganze elf Mal wiederholen: Je eine Bahn pro Arm, zwei Bahnen auf jedes Bein, zwei weitere jeweils für Rücken und Bauch. Abschließend eine Bahn für die empfindliche Haut in Gesicht, Hals und Brustbereich. Achtung: Auch die Ohren nicht vergessen! Viel Spaß beim Sonnenbaden!

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Im Urlaub Durchfall vermeiden

Im Urlaub möchte man etwas erleben, die Natur genießen oder einfach nur entspannen. Eine Durchfallerkrankung kommt da höchst ungelegen! Damit es gar nicht erst soweit kommt, gilt es, einen hilfreichen Leitsatz zu beachten: „Koche es, schäle es oder vergiss es!“ Finger weg auch von Rohkost, Mayonnaise, Kaltschalen und Eiswürfeln. Für Risikogruppen wie chronisch Kranke oder ältere Menschen ist eine Cholera-Impfung für Fernreisen empfehlenswert.

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Allergietests

Eine leichte Sommergrippe oder doch eine Unverträglichkeit gegen Pollen? Um bei anhaltenden Beschwerden gezielt behandeln zu können, bedarf es eines Allergietestes. Also auf zum Hautarzt oder Allergologen – der ermittelt mit einem sogenannten Pricktest, ob bestimmte Pollenarten die Verursacher sind. Die Kosten werden oftmals von der Krankenkasse übernommen. Wenn der Pricktest keine eindeutige Antwort liefert, kann alternativ auch ein Bluttest (RAST-Test) durchgeführt werden.

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Schützen Sie sich vor der Sonne! Wir beraten Sie gern.

Die Sonne scheint, was gibt es Schöneres? Doch denken Sie daran sich ausreichend vor der starken Sonneneinstrahlung zu schützen. Gerade hier an der Ostsee ist die Intensität häufig stärker als in der Stadt. Wir bieten Ihnen daher ein breit gefächertes Sortiment an Sonnenschutzprodukten. Von Klein bis Groß, für jeden ist etwas dabei, nicht nur von VICHY. Schauen Sie bei uns vorbei, wir beraten Sie gern!


Hausapotheke

Abgelaufene Medikamente können unwirksam werden oder sogar schädliche Nebenwirkungen hervorrufen. Der 7. Juni ist der „Tag der Apotheke“ – ein guter Anlass, um die eigene Hausapotheke zu checken. Denn was dort hinein gehört, hängt auch von den Lebensumständen und den individuellen Bedürfnissen ab. Eine Familie mit kleinen Kindern braucht eine andere Hausapotheke als ein sportlicher Single. Wir helfen gerne bei der Zusammenstellung!

Quelle: ABDA


Zuckersteuer. Vorbild Großbritannien?

Vorbild Großbritannien? Die Briten erheben seit dem 6. April eine Herstellerabgabe für überzuckerte Getränke. Viele Verbraucherschützer fordern auch für Deutschland eine solche Regelung: Die Produzenten der süßen Limonaden richteten ihre Marketingaktivitäten speziell an Kinder und Jugendliche und seien daher mitverantwortlich für Fettleibigkeit und Krankheiten in dieser Zielgruppe.

Quelle: Pharmazeutische Zeitung



Schmerzmittel helfen zuverlässig – aber nur kurz

Am Morgen nach der Party, bei einem verspannten Nacken oder anderen Schmerzen greifen viele Patienten schnell zu rezeptfreien Schmerzmitteln. Diese helfen zuverlässig, allerdings sollte ihr Gebrauch nicht zum Dauerzustand werden. Einnahmen über einen längeren Zeitraum können zu Nebenwirkungen wie anhaltenden Kopfschmerzen führen. Als Faustregel gilt: nicht länger als drei Tage in Folge und maximal zehn Mal im Monat. Wir beraten Sie gern!

Quelle: ABDA